Der Weg zum Führerschein

1. Anmeldung in einer Fahrschule

Such Dir eine Fahrschule aus (auf unseren Seiten solltest Du eigentlich etwas passendes finden ;-) und gehe dort hin. Dort kannst Du Dich dann anmelden.

Wenn Du es ganz eilig hast, auf unseren Seiten findest Du auch Fahrschulen, auf welchen Du Dich online anmelden kannst, also gleich jetzt.

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2. Sehtest

Um größere Schäden zu vermeiden, musst Du nachweisen, dass Du ausreichend gut siehst. Du musst also zunächst zu einem Optiker oder Augenarzt und dort, für ein paar EURO, einen Sehtest machen.

Zukünftige LKW- und/oder Busfahrer müssen sich zusätzlich noch einer ärztlichen Untersuchung unterziehen.

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3. Erste-Hilfe-Kurs

Jeder von uns kann in die Situation kommen, dass er Verletzten helfen muss. Damit Du dieses im Ernstfall auch wirklich tun kannst, musst Du an einem "Kurs in Sofortmaßnahmen am Unfallort" teilnehmen.

Entsprechende Adressen findest Du in Deiner Fahrschule oder

bei uns.

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4. Passfoto

Auf jedem Führerschein ist ein Passbild. Wenn Du Deinen Führerschein beantragst, musst Du auch ein biometrisches Lichtbild abgeben. Entsprechende Adressen findest Du in Deiner Fahrschule oder

bei uns.

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5. Antrag beim Bürgeramt

Ganz ohne Bürokratie gehts nicht. Bei Deinem zuständigen

Bürgeramt

stellst Du einen "Antrag auf Erteilung einer Fahrerlaubnis", welchen Du zusammen mit Deinem Fahrlehrer bzw. Deiner Fahrlehrerin ausfüllen kannst. Zusammen mit dem Antrag musst Du die Bescheinigung vom Sehtest, die Bescheinigung vom Erste-Hilfe-Kurs sowie ein aktuelles Lichtbild (Passbild) abgeben.

Zukünftige LKW- und/oder Busfahrer müssen zusätzlich noch die Bescheinigung der ärztlichen Untersuchung mit abgeben.

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6. Theoretischer Unterricht

Ein Fahrzeug führen ist mehr als Kuppeln und Schalten. Je nach Führerscheinklasse ist eine bestimmte Anzahl von Theoriestunden vorgeschrieben. In diesen Theoriestunden macht man Dich beispielsweise mit Verkehrsregeln, Gefahrensituationen und Gesetzen vertraut.

Dein so erworbenes Wissen musst Du später in einer Theoretischen-Prüfung unter Beweis stellen.

Du kannst übrigens mit dem

Praktischen-Unterricht

beginnen, bevor Du alle Theorie-Themen gehört hast und die Theoretische Prüfung abgelegt hast. Es ist natürlich sinnvoll, schon einiges Theoretisches-Wissen zu besitzen, bevor Du mit dem Praktischen-Unterricht beginnst.

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7. Praktischer Unterricht

In der Praktischen-Ausbildung lernst Du Dein Fahrzeug sicher zu beherrschen. Dein Fahrlehrer bzw. Deine Fahrlehrerin wird Dich zunächst mit dem Fahrzeug und dessen Bedienung vertraut machen. Anschließend werden einfache Aufgaben kommen (ruhige Straßen usw.). Später wird Dich Dein Fahrlehrer bzw. Deine Fahrlehrerin in immer schwierigere und komplexere Verkehrs-Situationen bringen.

Aber keine Angst, Dein Fahrlehrer bzw. Deine Fahrlehrerin hat eine fundierte Ausbildung hinter sich. Sie werden Dich nur in Verkehrs-Situationen bringen, welche Du auch beherrschst. Und wenn Du doch einmal überfordert bist, dann wird Er oder Sie eingreifen und die Situation retten.

Je nach Führerscheinklasse sind neben einer Grundausbildung eine Mindestanzahl bestimmter Fahrstunden (Sonderfahrten) zu je 45 Minuten vorgeschrieben. Für die Klasse B (PKW) sind das beispielsweise 5 Stunden Überland-, 4 Stunden Autobahn- und 3 Stunden Nachtfahrt.

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